Bedeutung des Zirbeldruesenhormons Melatonin bei der neuroendokrinen Kontrolle gynaekologischer Tumoren: tierexperimentelle Untersuchungen - Kennwort: Melatonin und Krebs der Frau

Projektleitung und Mitarbeiter

Lippert, T.H., Prof.Dr.; Mecke, D., Prof.Dr. Ansprechpartner: Bartsch, Christian, Dr.Dipl.-Biochm.; Bartsch, Hella, Dr.Dipl.-Biochem.

Mittelgeber DFG allgemein

Projektbeginn : 08.1994

Projektende : 07.1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Untersuchung der Beeinflussbarkeit verschiedener in vivo-Tumorsysteme durch Melatoningabe sowie durch Ausschaltung der pinealen Melatoninproduktion zum Verstaendnis der Bedeutung des Melatonins im Krebsgeschehen und seines moeglichen therapeutischen Nutzens. Analyse der Mechanismen, die zu einer verminderten Melatoninsekretion beim Tumorwachstum fuehren, sowie deren Konsequenzen innerhalb des Endokriniums und des Immunsystems. Bei den verwendeten Tumorsystemen handelt es sich um eine neu etablierte Tumorlinie auf der F344-Fischer Ratte abgeleitet von einem DMBA-induzierten Mammacarcinom, das Walker Carcinosarcom 256, das spontane Endometrialcarcinom der BDII/Han-Ratte sowie um menschliche Mammacarcionombiopsien auf Thymusaplastischen Ratten. Ausserdem werden Perifusionsexperimente mit Zirbeldruesen von Tumortieren dieser Systeme durchgefuehrt.

Publikationen

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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